Hier gibt es die Ergebnisse des 19. Kunstweglaufs: Ergebnisse
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Zur zweiten Ausgabe des Spalter Freiheit Hügelland Trails begaben sich einige PowerBärs auf unbekanntes Terrain beim Trailrunning.
Über die 13 km und ca. 150 Höhenmeter starten Richard Greil (Gesamtplatz 29 mit einer Zeit von 01:12:29 Std.), Rainer Fürst (Gesamtplatz 33 mit einer Zeit von 01:13:34 Std.) sowie Andreas Maueröder (Gesamtplatz 01:20:40 Std).
Die Strecke über 23 km und über 650 Höhenmeter führte die Läuferinnen und Läufer über Massendorf, nach Wernfels, weiter nach Fünfbronn und wieder zurück nach Spalt. Hier gab es an den Versorgungsständen u.a. Mini-Klöße mit Soße – ein Highlight für alle Teilnehmer/innen.
Katja Ströhlein belegte mit einer Zeit von 02:27:29 Std. den Gesamtplatz 125. Sebstian Krehn errreichte das Ziel nach 02:10:53 Std. (54. Platz), Harald Schmidt nach 02:17:07 Std. (84. Platz), Andreas Neusinger nach 02:26:23 (116. Platz), Michael Ströhlein nach 02.27:29 Std. (126. Platz) und Martin Hanzlik nach 2:31:39 Std. (147. Platz).
Knappe Entscheidungen um die Spitzenplätze – Tanja Schemm und Paul Sommer siegen im Hauptlauf
Lag es am vorhergesagten trockenen Wetter oder hatte es sich in Läuferkreisen herumgesprochen, dass ein lokaler Kartoffel-Verarbeitungsbetrieb Kostproben seiner Produkte an alle Läufer verteilen ließ ? Irgendwo wird schon begründet sein, warum der diesjährige Kunstweglauf Rekordbeteiligung vermelden kann.
370 Läufer*innen (davon erfreulicherweise 231 Kinder und Jugendliche) fanden den Weg an die Start- und schließlich auch über die Ziellinie an der Rednitzhembacher Grund- und Mittelschule.
Beim Hauptlauf über 10 km, dem vorletzten Wertungslauf im diesjährigen Raiffeisen Läufercup, siegte im Damenfeld mit einer Laufzeit von 39:18 min. Tanja Schemm vom Team FitterTec lediglich 3 Sekunden vor Jacqueline Nun vom TSV Katzwang 05 und deren Vereinskollegin Sonja Müller (40:09 min.). Damit schob sich Tanja auf den 2. Gesamtplatz in der diesjährigen LC-Wertung vor.
Im Männerfeld gewann Paul Sommer vom TSV Katzwang 05 mit 33:52 min. vor Andreas Sindel (1.FCN Schwimmen), der nur 6 Sekunden langsamer war. Auf dem 3. Platz finishte der vereinslose Moritz Luber mit glatten 34 Minuten auch nur einen Wimpernschlag später. Durch seinen 6. Platz konnte Andreas Doppelhammer (M.O.N.) auf Platz 4 im Raiffeisen Läufercup 2024 vorrücken. Die endgültige Entscheidung um die Spitzenplätze (hinter den bereits feststehenden Gesamtsiegern Rebecca Atzmüller vom TV 06 Thalmässing und Dominik Daller vom TSV Greding) fällt hier aber erst wieder beim Silvesterlauf in Pleinfeld.
Den Hobbylauf über 5,2 km gewann Sebastian Rehm (TSG 08 Roth) mit 17:29 min. vor Daniel Nickel (#skinfitcrew) mit 19:17 min. und Timo Wittmann (LG LKR Roth/SV Rednitzhembach) mit 19:22 min. Bei den Damen siegte hier Hannah Baysal (TV 1848 Erlangen) mit 21:48 min. vor Victoria Pohl (22:35 min.) und Hannah Wittmann (LG Telis Finanz Regensburg) mit 22:36 min.
Im Jugendlauf (U14/U16) über 3.000 Meter siegte bei den jungen Damen Hannah Schilhab (TV1848 Schwabach) mit 11:19 min. vor Alicia Krogmeier (TSG 08 Roth) und Hannah Marake (TSV Katzwang 05). Bei der männlichen Konkurrenz siegte Finn Jasinski (TSV Katzwang 05) mit 10:23 min. vor David Degen (TSG 08 Roth) und Levi Reinhardt (DAV Hersbruck).
Den 1.500 Meter Lauf der Schüler U10/U12 gewann Lasse Müller (TSV Katzwang 05) mit 5:10 min. vor Aaron Pasch vom TV 1848 Schwabach und Paul Sauer (Ski-Club Lauf). Bei den Schülerinnen dominierte Aniko Ischganeit (TV Eckersmühlen/Lauftreff) mit 6:01 min. Den 2. Platz erkämpfte sich Isabella Klose (GMS Rednitzhembach), auf Rang 3 landete Mia Graßer von der TSG 08 Roth.
Im Rennen der Allerjüngsten (U8) über 500 Meter siegte bei den Mädchen Ella Rintschwentner (TV 1848 Schwabach) mit 1:53 min. vor Laura Dantonello (TSG 08 Roth) und Helena Aktay (TV 1848 Schwabach). Bei den gleichaltrigen Jungs gewann Noah Haberland (TSV Katzwang 05) mit 1:43 min. vor Cinar Caliskan (GMS Rednitzhembach) und Rafael Ozvacic vom TSV Zirndorf.
Alle Altersklassen-Platzierungen können unter www.powerbaers.de eingesehen werden.
Der Lauf über die 3 Kaiserberge. Die Bezeichnung Schwäbischer Alb Marathon hat sich eingebürgert für diese Veranstaltung, ist aber eigentlich irreführend, denn der Lauf über 50 km gehört in der Tat in die Kategorie der Ultraläufe. Er fand nun schon zum 34. mal statt und führt über die drei Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen. Sie sind zwar alle nicht beeindruckend hoch, doch bringt man auf der Strecke doch über 1100 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zusammen. Auch aufgrund der teilweise anspruchsvollen Strecke mit schmalen Trailpassagen durch die Wälder, saftigen Steigungen und Gefällen ist die Strecke nicht für Bestzeiten gemacht. Aber die wunderschöne herbstliche Landschaft, die sich teilweise noch in Nebelschwaden versteckte und langsam von der Sonne erobert wurde, machte dies wieder wett. Angenehm sind dann aber die letzten Kilometer auf einer ehemaligen Bahnstrecke, die zum Radweg umgebaut wurde und sanft bis Schwäbisch Gmünd abwärts läuft.
Wegen einer Erkältung in den Tagen vor dem Start bin ich es erst einmal ruhig angegangen und wollte einfach mal sehen, wie es mir auf der langen Strecke geht. Beim Start um 10 Uhr war es noch etwas kühl und teilweise neblig. Doch den hat dann langsam die Sonne vertrieben und gab es doch noch gerade so zweistellige Temperaturen. Auch wenn sich das bei leichtem Wind immer wieder kühler angefühlt hatte. Da für die Verpflegungsstellen nur Bananen und Salzbrezeln in der Ausschreibung standen hatte ich meine eigene Verpflegung dabei und war so unabhängig und mir hat es nichts ausgemacht, dass die Verpflegungsstellen teilweise an ganz andere Stelle waren als am Plan angegeben. Die Streckenmarkierung wurde dann in der zweiten Hälfte stellenweise herausfordernd, da die am Boden aufgespritzten Pfeile auf Schotter oder Waldboden kaum mehr zu erkennen waren. Man sieht an den Farbresten zwar dass man richtig ist, aber nur mehr schlecht wohin der Pfeil mal ging. Angenehm war aber auf jeden Fall, dass auf den letzten Kilometern keine nennenswerte Steigung mehr war, so konnte ich auch mit schweren Beinen noch einigermaßen laufen und kam nach 5:51 Stunden ins Ziel.
Der diesjährige Wander-Ausflug führte die (nach einigen krankheitsbedingten Absagen geschrumpfte) 13-köpfige PowerBärs – Gruppe (plus Uwe’s Lilly) am 27.10. nach Pommelsbrunn. Vom dortigen S-Bahnhof wurde ab 11:20 Uhr die Südkette des 1000-Höhenmeter-Rundwanderweges erwandert.
Leider kam das vorhergesagte schöne sonnige Herbstwetter mit eintägiger Verspätung in Mittelfranken an, aber der Dauernebel konnte die gute Stimmung in der Gruppe nicht trüben. Die gut 16 km lange Strecke führte zunächst Richtung Arzlohe zum Mühlkoppe-Gipfel, weiter zum Hochberg-Gipfel mit seiner vorzeitlichen Kelten-Akropolis und schließlich zum Aussichtspunkt oberhalb des „Hohlen Fels“ mit tollem Blick auf den Happurger Stausee. Nach einer kleinen Brotzeit-Pause ging es nur noch bergab über Happurg nach Hersbruck, wo ab 17:00 Uhr im Brauhaus das sehr üppige Abendmahl (samt hervorragendem Bier) eingenommen wurde.
Beim Schwabacher Citylauf holten die Rednitzhembacher PowerBärs mehrere Spitzenplatzierungen. Auf der Halbmarathon-Distanz gewann Christa Ditterich ihre AK (W60) mit ihrer Zeit von 2:09:39, Eva Appeltauer siegte ebenfalls in ihrer AK WU23 mit 1:52:48 und ihr Bruder Luca wurde 2. der MU20 mit 1:39:20 Std. Harald Schmidt (1:44:59) und Richard Greil (1:45:01) schafften es auf Platz 4 ihrer Altersklassen (M55, M60) und Pascal Neusinger wurde 5. in der MU23 mit seinen 1:49:25 Std.
Auf der 10,2 km – Runde war wieder einmal Tim Mierlein als 1. der M35 mit 40:54 min. schnellster PowerBär. Katja Ströhlein belegte mit 45:41 min. Platz 4 in der Hauptklasse, ihr Vater Michael holte sich den 7. Rang in der M55 mit 46:45 min. Andreas Maueröder finishte nach 55:12 min. als 8. der M50 und Claus Ditterich schaffte nach 57:37 min. den 5. Platz in der M60.
Der perfekt organisierte Lauf fand bei angenehm kühlem Laufwetter statt – und dass gerade der Halbmarathon gemeine Rampen enthält, weiß man ja. Die Laufstrecke ist jedoch sogar ohne Sonne sehr schön.
Christa und Claus Ditterich von den Rednitzhembacher PowerBärs nahmen am Ravenna Parkrace teil, einem Trail-Halbmarathon über Stock und Stein.
Bei spätsommerlichen 20 Grad erreichte Christa nach 2:16:57 Stunden auf Platz 3 der W60 das Ziel, ihr Ehemann Claus belegte mit seinen 2:09:50 Std. Rang 11 bei der M60.
Die Laufstrecke ist traumhaft schön : Direkt am Strand, direkt neben dem Wasser, zwischen Lagunen, durch die typischen Pinienwälder – aber dadurch kein schneller Kurs. Es waren zwar ideale Temperaturen und absolut flach, aber eben Sand, Schotter, Wurzeln und einige Engstellen, an denen man auch mal warten musste. Ein Lauf für die Sinne, aber niemals für gute Zeiten. Einfach mal etwas anderes.
Glückliche PowerBären gab es beim Triathlon in Ingolstadt. Der für ursprünglich am 09. Juni geplante Triathlon in Ingolstadt wurde wegen der damaligen Hochwasserlage auf den 22. September verlegt.
Die vier PowerBären durften bei spätsommerlichen Temperaturen die 1,9 km Schwimmen, 86 km Radfahren und 20 km Laufen.
Elli Käb belegte mit einer Gesamtzeit von 06:11:39 Std. den 13. Platz in ihrer Altersklasse W40. Bei den Herren konnte unser Vereinsvorstand Rolf Kintscher dieses Jahr doch noch mit einem Triathlon beenden. Mit einer Zeit von 05:09:06 Std. belegte er Platz 21. in der Altersklasse M50 (Gesamt 328). Richard Greil konnte einmal mehr seine starke Leistung dieses Jahr unter beweis stellen. Er erreichte das Ziel mit einer Zeit von 05:17:58 Std. und belegte damit Platz 8. in der Altersklasse M60 (Gesamt 388). Andreas Maueröder kam mit einer Zeit von 06:23:26 Std. ins Ziel (AK M50 Platz 56, Gesamt 544).
Christa und Claus Ditterich von den Rednitzhembacher PowerBärs starteten am 01.09. beim 6. Hofmühl-Volksfestlauf (bei Eichstätt) über 11 km.
Christa erreichte mit einer Zeit von 01:08:51 Std. den 1. Platz in ihrer Altersklasse. Claus beelgte mit einer Zeit von 01:05:05 Std. den 11. Platz in seiner Altersklasse.
Christa Ditterich von den Rednitzhembacher PowerBärs startete in Nürnberg beim Sprint-Triathlon (0,5 km – 20 km – 5 km). Bei 20 Grad, bewölktem Himmel und teilweise Regen war vor allem das Radfahren eine echte Herausforderung wegen mehrerer Wendepunkte und nasser Straßenbahnschienen. Nach 1:31:31 Std. rannte Christa auf Platz 3 der W60 ins Ziel.